Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ein Jahr voller Ereignisse geht zu Ende.
Es ist immer noch Krieg in der Ukraine und jetzt leider auch noch die kriegerische Auseinandersetzung im Nahen Osten.
Bei den vielen Problemen und Ereignissen, die wir auch in den Medien verfolgen, ist es manchmal schwer sich auf das Wesentliche sowie jetzt auch auf die schöne Adventszeit und Vorweihnachtsfreude einzustimmen.
Mit Bedauern mussten wir unseren 1. Bürgermeister Björn Jungbauer Ende Oktober gehen lassen, der 9 1/2 Jahre bei uns war.
Mit seiner freundlichen und offenen Art, auf seine Mitmenschen zuzugehen, hat er viele Menschen für sich gewonnen. Dadurch hat er sehr oft auch Verständnis und Kompromisse für die gemeinsame Sache erreicht.
Wir sind sehr dankbar, dass er bei uns war und für unsere Gemeinde so viel erreicht hat.
Wir wünschen ihm und seiner Familie auf seinem zukünftigen Lebensweg alles erdenklich Gute!
Nehmen wir jetzt die neuen Herausforderungen an, in der Gemeinde, im Beruflichen sowie auch im Privaten.
Denken wir auch darüber nach, womit man jetzt in der Adventszeit Anderen, aber auch sich selbst eine Freude bereiten kann.
Jeder neue Tag ist eine neue Möglichkeit, etwas zum Guten zu verändern.
Es müssten keine zu großen Geschenke auf Weihnachten vorbereitet werden, oftmals reicht auch die Zeit, die man Jemandem schenkt, vom Kind bis zu den älteren Mitmenschen.
Für das Jahr 2024, das vor der Tür steht, wünsche ich Ihnen alles, was Sie brauchen, um ein erfülltes Leben führen zu können, vor allem aber Gesundheit und Gottes Segen.
Edwin Engert, 2. Bürgermeister
